Haustiere erhalten viel zu viele Impfungen. Informieren Sie sich selbst über nötige und unnötige Impfungen und bewahren Sie Ihren Hund vor schädlichen Impffolgen.
Tier-Impfungen zum Wohle des Tierarztes
Normalerweise wird der Hunde-, Katzen- und Frettchenhalter zu jährlichen Wiederholungsimpfungen angehalten. Der Grund dafür ist leider nicht die umfassende Sorge des Tierarztes um das Wohl der Haustiere, sondern sein Wunsch nach einer florierenden Praxis.
Und so bilden die heute üblichen Impfprogramme zwar die wirtschaftliche Basis vieler Tierarztpraxen, können in ihrer Vielfalt und Häufigkeit aber unsere Tiere krank machen.
Nun liegt es in der Verantwortung des Tierhalters, sich zu informieren und sich dann im Sinne der Gesundheit seines Tieres zu entscheiden.
Überflüssige Impfungen
Erst kürzlich verkündete die britische Tierschutzorganisation Canine Health Concern, dass Impfstoffe Hunde krank machen könnten. Pharmakonzerne und Tierärzte würden Hundebesitzer mit subtilen Methoden dazu drängen, ihre Tiere öfter als notwendig impfen zu lassen. Gerade die meist dreimal hintereinander erfolgenden Mehrfachimpfungen im Welpenalter könnten ernste Probleme mit sich bringen.
Laut Canine Health Concern konnte man bei etlichen Welpen nach umfassenden Impfaktionen Autismus und Epilepsie beobachten. Catherine O’Driscoll, die durch chronische Krankheiten und vorzeitigen Tod ihrer Hunde zur Impfkritikerin wurde, ist Pressesprecherin von Canine Health Concern.
Sie sagt: „Wir sind nicht gegen Impfungen. Doch sind wir gegen überflüssige Impfungen, die zwar dem Tierarzt nutzen, unseren Tieren aber schaden.“
Impfschaden – ja oder nein?
Die Forschung über Impfschäden beim Menschen lässt zu wünschen übrig. Vermutlich gibt es für entsprechende Studien einfach keine interessierten Sponsoren. Verständlich, dass die diesbezügliche Datenlage bei Haustieren als noch mangelhafter zu bezeichnen ist.
Tierarztpraxen, die Impfschäden registrieren sollen, tun dies natürlich nur, wenn das jeweilige Symptom ihrer Meinung nach ein Impfschaden darstellt. Das ist nur dann der Fall, wenn das Symptom innerhalb von (meistens) drei Tagen nach der Impfung auftritt und sich dafür keine anderen Gründe finden lassen. Selbstverständlich sind Tierärzte sehr begabt darin, andere Gründe zu finden, weshalb bei Umfragen in Tierkliniken Impfschäden nur äußerst selten auftreten. Die Realität zeigt ein anderes Bild.
Gesundheitsschädliche Zusätze in Impfstoffen
Impfstoffe für Tiere enthalten annähernd dieselben Zusatzstoffe wie jene für Menschen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift und kann unter anderem an der Einstichstelle zu Gewebeveränderungen (Granulomen bzw. Sarkomen bei Katzen) führen.
Weitere Zusätze sind Formaldehyd, Antibiotika, Fremdproteine und Öladjuvantien. Letztere hatten im Tierversuch Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Rheuma und Lupus erythematodes ausgelöst.
Negative Impffolgen
Eine der bekanntesten Impffolgen ist das bereits erwähnte sog. Impfsarkom bei Katzen, ein meist tödlicher verlaufender Krebs, der sich an der bevorzugten Einstichstelle entwickelt.
Andere sehr viel häufiger auftretende Nebenwirkungen von Impfungen sind (bei Hunden wie bei Katzen) die folgenden:
Allergische Reaktionen der Haut,
Juckreiz
Schockzustände (bis hin zu Herzstillstand und plötzlichem Tod),
seltsame Verhaltensweisen (sich verkriechen, hin und her laufen),
Benommenheit,
Unruhe,
Anschwellen des Kopfes,
Erbrechen,
Durchfall,
Verfärbung des Haarkleides,
Haarausfall an der Einstichstelle,
Nekrosen,
immunbedingte Entzündungen der Blutgefäßwände (Vaskulitis),
Anämien,
Atemnot,
Koordinationsstörungen,
Polyarthritis,
immunbedingte Erkrankungen der Schilddrüse und verstärkte Anfälligkeit für bakterielle Infektionen wie Ohr-, Harnwegs- und Darmentzündungen.
.
Gerade die letztgenannte Anfälligkeit für Infektionen sowie die immer häufiger auftretenden Autoimmunerkrankungen werden mit einer durch die Impfung hervorgerufenen Immunsuppression in Verbindung gebracht.
Diese äußert sich in einer Veränderung des Immunsystems und zwar nicht nur in der erwünschten Antikörperbildung, sondern in einer allgemeinen Veränderung der natürlichen Balance des Abwehrsystems. Offiziell gilt dies als nicht bedenklich. Inwiefern sich diese „Verschiebung“ des Immunsystems langfristig auswirkt, ist unbekannt.
Impfschäden nach Staupe-Impfung
Die Staupeimpfung kann zwei ganz spezifische Nebenwirkungen mit sich bringen. Erstens die Staupeimpfvirusenzephalitis, die eine bis zwei Wochen nach der Impfung auftreten kann und meist tödlich endet.
Zweitens die sog. Immunthrombopenie, die zu inneren Blutungen führt, aufgrund von Blutungen aus der Nase bemerkt werden kann und u. U. medikamentös in Griff zu bekommen ist. Die Grundimmunisierung gegen Staupe kann als akzeptabel bezeichnet werden, nicht aber die jährlichen Auffrischungsimpfungen, die jeder wissenschaftlichen Basis entbehren.
Kombi-Produkte schaden mehr als Einzel-Impfstoffe
Einzelimpfstoffe werden heutzutage so gut wie überhaupt nicht mehr verabreicht. Hunde erhalten routinemäßig sog. Kombi-Produkte. Im Impfpass klebt dann meist ein Etikett (oder mehrere) mit beispielsweise dieser Buchstabenabfolge: SHPPi/LT. Dahinter verbirgt sich eine Sechsfachimpfung gegen Staupe (S), Hepatitis (H), Parvovirose (P), Parainfluenzavirus (Pi, = Zwingerhusten), Leptospirose (L) und Tollwut (T).
Selbstverständlich stehen dem Impfbegeisterten noch andere Impfungen zur Verfügung, die ihm von seinem Tierarzt oft eindringlich ans Herz gelegt werden, wie etwa gegen Borreliose oder Tetanus.
- Zu den letztgenannten kann gleich vorneweg gesagt werden, dass sie unnötig sind. Jene gegen Borreliose ist höchst umstritten und Tetanus kommt bei Carnivoren so gut wie überhaupt nicht vor.
Generell gilt, dass eine Impfung umso belastender für den Organismus ist, je mehr Impfstoffe sie enthält, weshalb – wann immer nötig – möglichst Einzelimpfungen verabreicht werden sollten.
.
Der Grund für drei oder mehr Welpenimpfungen
Viele Menschen glauben, dass all die vielen Welpenmehrfachimpfungen kontinuierlich einen immer höheren Impfschutz aufbauen. Das stimmt leider nicht. Welpen werden nur deshalb mehrmals hintereinander geimpft, weil sie – so lange sie noch den sog. Nestschutz haben, also mit den Antikörpern ihrer Mutter ausgestattet sind – auf Impfungen nicht so reagieren, wie man das gerne hätte (mit der Neubildung von Antikörpern und der Ausbildung eines Immungedächtnisses).
Da nicht sicher gesagt werden kann, ob sich der Nestschutz nun mit 8, 10, 12 oder 14 Wochen oder noch später verflüchtigt, impft man einfach mehrmals und hofft, dass wenigstens eine der vielen Impfungen greifen wird.
Krank trotz Impfung?
Wenn Hunde trotz Impfung an der entsprechenden Krankheit erkranken, was immer wieder passiert, so kann das verschiedene Gründe haben. Bei Lebendimpfstoffen wie z. B. Staupe kann bei der Impfstoffherstellung ein Malheur passiert sein. Entweder der Impfstoff wurde zu stark abgeschwächt (so dass er zu keiner Immunantwort mehr führt) oder er wurde nicht ausreichend abgeschwächt, so dass der Hund durch den Impfstoff erkranken kann.
Viel häufiger kommt es jedoch vor, dass geimpfte Tiere deshalb von jener Krankheit getroffen werden, gegen die sie eigentlich geimpft sind, weil es verschiedene Erregerstämme gibt (die sich außerdem ständig verändern können) und schließlich nicht gegen alle geimpft werden kann.
Kein Tierarzt spricht davon: Die wirkliche Dauer des Impfschutzes
Die US-Hundeimpfrichtlinien von 2003 enthalten eine Tabelle, in der die Dauer des Impfschutzes verschiedener Impfstoffe aufgeführt ist. In Anbetracht der nachfolgenden Angaben, die auch für in Deutschland erhältliche Impfstoffe gelten, kann man sich über die angeblich alljährlich notwendigen Auffrischungsimpfungen nur wundern:
Staupe mindestens 7 Jahre
Parvovirose mindestens 7 Jahre
Hepatitis (CAV-2) mindestens 7 Jahre
Tollwut mindestens 3 Jahre
Canines Influenzavirus mindestens 3 Jahre
Warum also sollten wir unsere Tiere JEDES Jahr mit Impfungen belasten? Hunde und Katzen besitzen genau wie Menschen ein wunderbares Immunsystem. Wenn wir davon ausgehen, dass Impfungen so wirken, wie ihre zwar einleuchtende, aber durchaus umstrittene Theorie das begreiflich macht, dann hängt der Schutz vor einer Krankheit vom sog. Immungedächtnis ab.
Der Impfstoff sorgt also dafür, dass sich das Immunsystem mit einem abgeschwächten oder toten Erreger auseinander setzt und gegen ihn Antikörper bildet. Taucht irgendwann der echte Erreger auf, dann kennt sich das Immunsystem damit bereits aus und vernichtet ihn problemlos.
Schutz auch ohne Antikörper?
Und so zeigte sich auch in vielen Studien, dass Hunde und Katzen nach der Impfung nicht nur ein einziges Jahr lang, sondern während vieler Jahre Antikörper im Blut hatten. Zusätzlich zeigte sich bei experimentellen Testinfektionen, dass schließlich auch niedrige oder nicht mehr nachweisbare Titer (Antikörperspiegel) nicht gleichbedeutend waren mit fehlendem Schutz, was heißt, dass auch Tiere, die keine nachweisbaren Antikörper mehr hatten (was mehrere Jahre nach der Impfung durchaus möglich ist), bei einem Kontakt mit dem Erreger dennoch nicht krank wurden.
Jährliche Wiederholungsimpfungen überflüssig
Letzteres könnte natürlich auch auf einen ganz anderen Aspekt hinweisen, nämlich, dass die Impfung mit der Krankheitsanfälligkeit gar nichts zu tun hat, sondern vielleicht ganz andere Dinge und Voraussetzungen dafür verantwortlich sind, ob ein Tier krank wird oder nicht. Doch gehen wir nach wie vor davon aus, dass Impfungen wirken.
Von diesem Blickwinkel aus betrachtet bedeuten oben genannte Studien, dass auch das Immunsystem von Tieren nicht alljährlich eine neue „Erinnerung“, sprich Wiederholungsimpfung braucht, sondern sich sehr wohl – auch viele Jahre nach der Impfung und ohne zwischenzeitliche Auffrischung – an den Erreger erinnern kann und daher immun bleibt.
Was tun?
Geimpft werden sollte ein Tier ausschließlich dann, wenn es vollkommen gesund ist. Untersucht ein Tierarzt das Tier vor der Impfung nicht gründlich, beantwortet er die Fragen des Tierbesitzers nicht zufrieden stellend und/oder gibt er den Beipackzettel des Impfstoffes nicht heraus, dann verlässt man besser die Praxis (noch vor der Impfung) und sucht einen kooperativeren Veterinär.
Vorab sollte außerdem abgeklärt werden, ob der Tierarzt bereit ist, eine drei- bzw. vierjährige Impfschutzdauer bei der Tollwutimpfung in den Pass einzutragen. (Dazu mehr weiter unten bei „Achtung: Tollwutimpfung nur noch alle drei bzw. vier Jahre“)
Grundimmunisierung beim Welpen: Staupe und Parvovirose
Um einem Welpen (oder einem Wurf) viele Mehrfachimpfungen zu ersparen, können die maternalen Antikörper per Blutuntersuchung bestimmt werden. Da die Halbwertszeit derselben bekannt ist (im jeweiligen Labor erfragen), kann errechnet werden, wann der Nestschutz verschwunden und wann somit der ideale Impfzeitpunkt sein wird. Zwei Wochen nach erfolgter Impfung kann eine Titeruntersuchung veranlasst werden, die zeigen soll, ob die Impfung erfolgreich verlaufen ist.
Auf diese Weise kann ein Welpe mit nur einer Impfung grundimmunisiert werden. Für diese erste (und abgesehen von Tollwutimpfungen auch einzige) Impfung bestehen impfkritische Hundehalter auf ein Kombi-Produkt, das aus zwei, allerhöchstens drei Impfstoffen besteht. Wenn der Tierarzt die Kombination Staupe und Parvovirose partout nicht besorgen kann, wählt man die Dreierkombination Staupe, Parvovirose und Hepatitis, wobei Hepatitis bei Hunden äußerst selten vorkommt.
Grundimmunisierung Tollwut
Was nun die Tollwutimpfung betrifft, so wurde häufig beobachtet, dass Hunde bis zu einem Alter von vier Monaten nur unzureichenden Schutz aufbauen, weshalb eine Impfung bei Welpen unter vier Monaten meist zu einer weiteren Tollwutimpfung führt. Daher handhaben manche Hundehalter die Sache so, dass sie ihre Hunde erst nach abgeschlossenem Zahnwechsel mit einem Einfachimpfstoff gegen Tollwut impfen lassen. Die Auffrischung erfolgt dann nach drei Jahren.
Ob sie nötig ist oder nicht, erübrigt sich in diesem Fall, weil das Einschläfern eines Hundes ohne gültige Tollwutimpfung u. U. gerichtlich angeordnet werden kann, wenn der Hund – aus welchem Grund auch immer, also auch wenn er provoziert wurde oder sich nur wehrte – irgendwann einmal zuschnappen sollte.
Achtung: Tollwutimpfung nur noch alle drei bzw. vier Jahre
Viele Tollwutimpfstoffe besitzen offiziell eine Impfschutzdauer von bis zu drei, bei Katzen bis zu vier Jahren. Tierärzte jedoch, die Sie schließlich mindestens einmal jährlich in ihrer Praxis begrüßen möchten, tragen in den Impfpass allzu gerne nur einen einjährigen Impfschutz ein.
Für den Tierhalter heißt es hier also, vor der Tollwutimpfung – am besten telefonisch – zwei Dinge abzuklären: Hat der betreffende Tierarzt den gewünschten drei- oder vierjährigen Impfstoff vorrätig (wenn nein, kann er ihn bestellen?) und ist er bereit, die drei- bzw. vierjährige Schutzdauer auch in den Pass einzutragen.
Wir empfehlen in jedem Falle, sich in der Fachliteratur weiter zu bilden (siehe Buchtipp unter „Quellen“) und dann mit einem umfassenden Hintergrundwissen zu entscheiden, gegen was ob und wie oft geimpft wird.
Vergessen Sie insbesondere nicht, dass der Gesundheitszustand und die Abwehrkraft eines Tieres nicht allein von den verabreichten Impfungen abhängt (wenn überhaupt), sondern zu einem sehr viel größeren Teil von seiner Lebens- und Ernährungsweise.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Linkverweise:
Hunde impfen- Ein kritischer Ratgeber
Hunde richtig impfen und entwurmen
Was tun, wenn der Hund krank ist?
________________________________________________________________________________
Die Homöopathie als sanfte Heilmethode und Ergänzung zur Schulmedizin für Hunde
Den schnellen und unkomplizierten Weg zum richtigen Mittel findest Du mit einem Quickfinder dank seiner bewährten Diagramm-Tafeln. Die einfache und übersichtliche Schema-Anordnung macht es Dir leicht Dich über die Symptome Deines Vierbeiners zu informieren und die richtigen Mittel zu verabreichen
>>>hier findest Du die richtigen Mittel>>>
Hausapotheke für Hunde
Heiße Zitronenwickel helfen bei Halsschmerzen, Apfelessig bei Juckreiz, Honig bei Entzündungen und Beinwell gut bei Verletzungen.Hier wird auf bewärtes Wissen zurückgegriffen und hervorragend erklärt, wie man mit Kräutern, Tinkturen und Wickeln Zipperlein und Erkrankungen beim Hund lindern und sogar heilen kann… >>> mehr darüber hier <<<
Bellender Hund, der nicht hören will
Fühlst Du Dich angesprochen? Hast Du so einen Hund der ständig oder mehr bellt als er soll? Oder hast Du einen Hund der immer bettelt wenn Du beim essen bist? Kommt Dein Hund nicht, wenn Du ihn rufst? Du willst Deinen Alltag mit Deinem Vierbeiner harmonischer gestalten?
>>>hier findest Du Hilfe<<<
Die Homöopathie als sanfte Heilmethode und Ergänzung zur Schulmedizin für Hunde
Den schnellen und unkomplizierten Weg zum richtigen Mittel findest Du mit einem Quickfinder dank seiner bewährten Diagramm-Tafeln. Die einfache und übersichtliche Schema-Anordnung macht es Dir leicht Dich über die Symptome Deines Vierbeiners zu informieren und die richtigen Mittel zu verabreichen
>>>hier findest Du die richtigen Mittel>>>
Erkennen und Einschätzen von Krankheitssymptomen
Jeder Hundehalter braucht irgendwann mal medizinischen Rat für seinen Hund in allen Lebenslagen. Die Vorbeugung und Gesundheitsvorsorge bilden dabei einen Schwerpunkt, ebenso das Erkennen und richtige Einschätzen von Krankheitssymptomen
>>>hier lernst Du mehr darüber<<<
Welpenerziehung ist eigentlich kinderleicht…wenn man weiß wie es geht
Wenn du wissen möchtest, wie du deinen Welpen auf nette Art ohne Gewalt oder Einschüchterung zu einem tollen Familienhund erziehen kannst … wenn du einen Fahrplan haben möchtest, damit du weißt, womit du anfängst …
>>>dann hast Du hier endlich die Lösung gefunden<<<
Du und Dein Welpe
Viele Welpen-Besitzer suchen nach Rat und Hilfestellung bei der Eingewöhnung und Früherziehung ihres Welpen. und nach Wegen zu einer guten, für beide Seiten erfreulichen Mensch-Hund-Beziehung Damit das auch von Anfang an funktioniert und Du ein gutes Gefühl vermittelt bekommst und weißt, dass Du alles richtig machst…
>>> kannst Du hier erfahren <<<
Das Seelen-Wissen unserer Tiere
Eine Katze ahnt die Heimkehr ihrer Besitzerin voraus. Ein Hund bellt, kurz bevor eine bestimmte Person anruft. Ein Pferd bringt seinen verletzten Reiter in den Stall zurück. Hunde sagen epileptische Anfälle voraus. Es gibt unzählige Berichte über Tiere, die außergewöhnliche Dinge getan haben und die Anteil hatten an wundersamen und mystischen Erlebnissen. Wie können diese Dinge geschehen?
>>> Ob Tiere übersinnliche Fähigkeiten haben erfährst Du hier<<<
Wenn ihr etwas über Hunde wissen wollt
Zwei Hunde lassen uns teilhaben an ihren Gedanken, Belangen und Gefühlen. Sie schildern, wie sie das Zusammenleben mit Menschen sehen, und was aus ihrer Sicht vielleicht manchmal nicht so rund läuft – und woran das liegen könnte. Ihr Anliegen ist es, dass wir Menschen unsere Verstandesebene verlassen und uns auf die Gefühlswelt von Hunden einlassen
>>>Du willst auch mehr wissen über Deinen Hund und ihn besser verstehen? hier erfährst Du es<<<
Mit Hunden sprechen ohne zu reden, wer wünscht sich das nicht
Sprechen, ohne zu reden – das ist Telepathie. Jedem Menschen ist es angeboren, mit anderen Menschen oder auch mit Tieren telepathisch zu kommunizieren. Durch unsere westliche Erziehung und Anpassung an gesellschaftliche Normen haben wir das Wissen um diese Fähigkeit jedoch vergessen. Du willst auch telepathisch mit Menschen und Tieren kommunizieren können? >>> Schritt für Schritt erfährst Du das hier<<<
Du suchst nach der Hausapotheke für Hunde
Heiße Zitronenwickel helfen bei Halsschmerzen, Apfelessig bei Juckreiz, Honig bei Entzündungen und Beinwell gut bei Verletzungen. Du suchst nach bewährtem Wissen und Aufklärung, wie man mit Kräutern, Tinkturen und Wickeln Zipperlein und Erkrankungen beim Hund gelindert werden und wie Du ihn heilen kannst?
>>> dann bist Du hier genau richtig <<<
Du sucht nach wichtigen und bestimmten Nährstoffen für Deinen Hund?
Damit Dein Hund vital und gesund bleibt und Du Dich lange an seiner Gesundheit erfreuen kannst, ist die gesunde Ernährung Deines Hundes eine wichtige Voraussetzung. Dabei spielen Nährstoffe und deren Einfluss auf den Körper des Vierbeiners eine ebenso wichtige Rolle wie dessen Verdauungsorgane und die richtige Fütterung.
>>> Tipps zu allen Fragen bekommst Du hier <<<
„Die Hundeformel“
ist ein neuartiger, komplett individueller Weg, zur Hundeerziehung. In dem umfangreichen Online-Training erfährst Du alles, was Du brauchst. So lernst Du Schritt für Schritt, Deinen Hund optimal und zeitgemäß selbst zu erziehen. Endlich ein sinnvolles Konzept zur Hundeerziehung. Erstklassige Ansichten für ein gelungenes Zusammenleben zwischen Mensch und Hund
>>>hier gehts weiter<<<
Online Hundetraining
WIE DU DEINEN HUND ZU EINEM OPTIMALEN BEGLEITER ERZIEHEN KANNST: Ein super Kurs, der mit viel Hintergrundwissen zeigt wie man seinen Hund zum idealen Begleiter machen kann…
>>>hier erfährst Du mehr<<<
Das kindertaugliche ABC der Hundesprache
…hilft bereits kleinen Kindern Hunde zu verstehen und die Körpersprache des Hundes richtig zu deuten. Dadurch werden Ängste abgebaut und das friedliche Miteinander zwischen Hund und Mensch positiv beeinflusst. Hunde können sprechen, sie sprechen jedoch eine andere Sprache als wir. Diese Sprache Kindern näher zu bringen ist eine Intention die unsere Kleinsten anleitet, mit Hunden im täglichen Leben richtig umzugehen.>>>hier findest Du das hilfreiche ABC für die Kleinen<<<
Du sucht nach tollen Gute-Laune-Spielen für deinen Vierbeiner ?
Hier kommt Schwung in den Hundealltag. Koordinations- und Bewegungsspiele, Such-, Apportier- und Nasenspiele, Strategie- und Intelligenzspiele…>>> hier findet jedes Mensch-Hund-Team das Richtige<<<
»Keine Sorge, der beißt nicht.«
Wie oft haben wir das gehört oder vielleicht sogar selbst gesagt? Die Wahrheit ist, dass die überwiegende Mehrzahl der Hundehalter die Körpersprache ihres eigenen Hundes gar nicht verstehen.
Ein Hund kann leider nicht sprechen, also drückt er sein Empfinden anhand seiner Mimik und Körpersprache aus. Und dabei gibt er intuitiv unglaublich viel Informationen an uns weiter, die wir oft gar nicht in der Gänze erfassen!
Kopf- und Augenbewegungen, Atmung und Anspannung, Bewegungen… unser Hund gibt uns jede Menge Anhaltspunkte. Aber wie lese ich das ”Kleingedruckte” in dieser Information richtig? Was sagt mir eine Kleinigkeit über das Befinden meines Hundes und sein mögliches Verhalten?>>> hier werden diese und viele weitere Fragen beantwortet <<<
Spielmotivation Hunde für Sport und Ausbildung:
Für Hundebesitzer und Trainer, die das Spielen als hochwertige Bestätigung für die Ausbildung einsetzen wollen und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wie Agility, Rally Obedience, Unterordnung, Rettungshundearbeit, Mantrailing und auch die Schutzdienst-Ausbildung nutzen wollen…
>>>gibt es hier genau das Richtige<<<
Fellpflege Hundebürste
für
gesundes glänzendes Fell
Erst denken – dann Hund anschaffen!
Welche grundsätzlichen Überlegungen Du vor dem Hundekauf anstellen musst, was Du bei der Wahl ob Welpe oder erwachsener Hund beachten solltest, welche Vor- und Nachteile Rüden und Hündinnen haben und was Du bei der Rasse- oder Mix-Wahl beachten solltest…
>>> erfährst Du hier <<<
Hunde unterstützen uns dabei, glücklicher zu leben!
Hunde haben eine Seele, die uns Menschen etwas sagen will. Wenn wir ihre bedeutsamen Seelenbotschaften verstehen lernen, können sie uns helfen, glücklicher und gesünder zu leben.
>>> Du willst wissen wie das geht? dann bist Du hier genau richtig <<<
Haustierpflege für
Hunde und Katzen
Juckreiz, Entzündungen, Infektionen,
Milben, Hefepilze, Räude,
Reizungen und Ekzemen
Liebe leben
Seite an Seite mit dem kranken Hund Mut und Kraft für die eigene Entscheidung zum Leben mit einem unheilbar kranken Hund – ein Leben, das Ihnen und Ihrem vierbeinigen Freund Momente unendlicher Nähe und tief empfundenen Glücks schenken kann. Liebe leben!>>>lesen sie hier weiter<<<
Was ist eigentlich Hundeliebe? Was macht sie aus?
Eine Hommage an den besten Freund des Menschen nicht nur für Hundefans! Hunde sind nicht gerade zurückhaltend, wenn es um das Ausdrücken von Gefühlen geht. Sie sind all das, was wir Menschen uns nicht trauen…>>>Du willst mehr über Hundeliebe erfahren? hier weiter<<<
Ungeziefer Vernebler
Mittel gegen
Flöhe, Zecken, Läuse etc.
Hündisch für Nichthunde
Mensch und Hund sprechen eine unterschiedliche Sprache, dies führt oft zu Missverständnissen. Es ist eine Kunst, aus einem Rohdiamanten einen Brillianten mit dem perfekten Schliff zu zaubern. Mit dem nötigen Grundwissen und individueller Erziehung gehören Alltagsprobleme bald der Vergangenheit an. Ziel ist es wohlerzogen und glücklich an der Seite seines Besitzers zu leben.
>>>Du bist bereit dafür? Hier erfährst Du wie das machbar ist <<<
Unerwünschtes Verhalten beim Hund
Es kommt nicht selten vor, dass ein Hund sich nicht “normal” benimmt. Aber was hat es denn mit dem normalen Verhalten auf sich? Eine wichtige Hund-Mensch-Beziehung ist doch für alle liebenden Hundehalter erstrebenswert. Bescheid zu wissen über das Lehr und Lernverhalten unseres Hundes und wie Du unerwünschtes Verhalten abstellen kannst>>>erfährst Du hier<<<<<